Marc Timmer: Auch in dieser Frage gilt der Grundsatz „Vermeiden vor Entsorgen“. Deshalb muss erstens alles getan werden, um CO2 einzusparen bzw. zu ersetzen. Hier tut die Landesregierung zu wenig.
Beate Raudies: Jedes Opfer ist eines zu viel. Daher ist es dringend erforderlich, Verbrechen systematisch zu untersuchen, um potenzielle Schutzlücken für Frauen, ihre Kinder sowie neue Partner, die von Gewalt betroffen sind, zu erkennen und zu schließen.
Kai Dolgner: Die schnelle Sammlung der Unterschriften trotz Sommerpause ist ein starkes Signal dafür, dass die Bevölkerung die völlig sinnlosen Beschränkungen bei den Bürgerentscheiden nicht klaglos hinnimmt.
Birte Pauls: Bitte, entlasten Sie Ihre eigene Verwaltung, entlasten Sie die Schulen und belästigen Sie nicht die frisch Examinierten in den Gesundheitsberufen, die wir allesamt brauchen, um eine immer älter werdende Gesellschaft versorgen zu können.
Serpil Midyatli: Der Kampf gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung ist etwas, das Politikerinnen und Politiker der demokratischen Parteien täglich beschäftigt.
Serpil Midyatli: Ich bin wirklich enttäuscht, da man den gesamten Sommer hat verstreichen lassen, obwohl alle wussten, dass nach der Pandemie sich wieder mehr Menschen auf die Flucht machen werden.
Serpil Midyatli: Wir sind in den vergangenen Jahren oft einen anderen Weg gegangen. Wir haben uns für Humanität entschieden, oft vom Rest der Republik belächelt, was uns nicht davon abhielt. Wir haben es auch mit unserer eigenen Geschichte in SH begründet.
Beate Raudies: Investitionen in Klimaschutzprojekte, die Sanierung von Krankenhäusern, Infrastruktur und Bildungseinrichtungen müssen anders behandelt, werden. Diese gewaltige Aufgabe können wir nicht nur aus dem laufenden Haushalt finanzieren.
Birte Pauls: Sehen wir den Fakten in die Augen. Menschen werden weiterhin Drogen konsumieren. Leider. Mit dem Drug-Checking können wir aber einen Beitrag dazu leisten, dass ihr Risiko, erheblichen Schaden zu nehmen, sinkt und das Bewusstsein im Umgang mit Drogen generell zu steigern.
Thomas Hölck: Extremwettereignisse können überall auftreten. Daher müssen die richtigen Konsequenzen gezogen werden. Das Klima zu schützen und die Folgen des Klimawandels zu begrenzen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Sandra Redmann: Von Beginn an hat die SPD-Fraktion den Konsultationsprozess Nationalpark Ostsee konstruktiv offen begleitet. Für uns war und ist klar, dass unsere Ostsee eines konsequenten Schutzes bedarf.