Die Kampagnenplattform campact hat Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, den Europaabgeordneten ihre Bedenken gegen das Abkommen mitzuteilen, weil sie befürchten, dass der Bereich der Daseinsvorsorge „unter den Hammer kommt“, wenn er für den privaten Bereich geöffnet wird.
Gesa Grube machte deutlich, dass sich die SPD-Abgeordneten im Europa-Parlament dafür einsetzen, dass die Daseinsvorsorge weiterhin Aufgabe der Öffentlichen Hand bleibt. Ulrikes Rodusts Kollege Bernd Lange, Vorsitzender des EU-Handelsausschusses, hat seine Einschätzung zu JEEPA veröffentlicht.